Willkommen in den Zwanzigern, wir sippen den Moonshine“ heißt die einladende Passage aus dem neuen Album von Goldmeister, welches am 14. August 2020 bei Schallkunst/Electrola erscheinen ist. Chris Dunker und Phil Ohleyer von Goldmeister laden ein Jahrhundert nach den glorreichen 20iger Jahren erneut zu diesem Jahrzehnt ein.
Seit 2018 ihr Debütalbum „Alles Gold“ in die Top 30 der Deutschen Charts einstieg, hat der Oldtime Jazz und Swing der Gatsby-Generation wieder einen Namen:
GOLDMEISTER.
Mit ihrem ersten Album waren Goldmeister zu Gast in diversen TV-Shows, wie unter anderem „Willkommen bei Carmen Nebel“, bei Andrea Kiewel im ZDF Fernsehgarten, sie
begeisterten die Besucher am Brandenburger Tor zur WM Fanmeile genauso, wie an gleichem Ort bei der Silvestergala des ZDF. Auch bei zahlreichen Kultur- und Jazzfestivals, wie z.B. dem
Mosel Musikfestival, standen Goldmeister mit ihrer Band, den Ragtime Bandits und ihrem Pianisten Lutz Krajenski, auf der Bühne.
Das Duo von Goldmeister bleibt auch bei ihrem zweiten Album „Willkommen in den Zwanzigern!“ bei Altbewährtem: einem Mix aus deutschen Hip-Hop-Texten und dem Jazz der 20iger Jahre. Doch etwas ist neu: Nachdem Goldmeister es sich bei ihrem ersten Album zur Aufgabe gemacht hatten, Songs wie „Sie ist weg“ von den Fanta 4 oder „Dickes B“ von Seeed neue Melodien zu geben und somit eine Neuinterpretation der Lieder zu schaffen, sind jetzt sieben der 12 Songs auf dem neuen Album von Goldmeister selbst geschrieben.
Mit ihrer neuen Single „Gier“ fassen die beiden Künstler von Goldmeister ein allgegenwärtiges und doch bisher nie besungenes Thema an. Die Streben nach immer mehr, die unbändige Gier, die in einigen Menschen steckt, wird hier mit eleganten und oft zynischen Zeilen beim Schopfe gepackt und das Monster namens „Gier“ fein definiert. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind dabei rein zufällig.
Mit dem Radio Edit haben Goldmeister ihre neue Single Gier tanzbar gemacht. Feine Gitarrenlicks und ein treibender Groove vereinen sich mit dem bissigen und zynischen Text. Und wecken die Gier, ihn wieder und wieder zu hören.